Forschertag


Klasse 5A

Am Freitag, den 20. Mai, fand der Forschertag statt.

Am Vormittag kam die Mutter von Anna. Sie hatte ein Power Point vorbereitet. Sie erklärte uns, dass es über 500 verschiedene Wildbienenarten bei uns gibt. Sie sind sehr wichtig, denn sie bestäuben zahlreiche Pflanzen. Ohne Bestäubung würden keine Früchte wachsen. Leider sterben viele Bienen, weil die Bauern giftige Stoffe spritzen, um Schädlinge abzuhalten. Ein gesunder Lebensraum für Bienen zeichnet sich durch viele verschiedenen Pflanzen aus. Die Bienen kommunizieren mit zwei Arten von Tänzen. Mit dem Schwänzel- und Rundtanz zeigen sie anderen Bienen, wo gute Blumen zu finden sind. Beim Rundtanz liegt die Nahrungsquelle innerhalb von 100 Metern, beim Schwänzeltanz weiter entfernt. Nach diesem spannenden Vortrag verkosteten wir verschiedene Honigsorten: Akazienhonig, Orangenhonig, Waldhonig, Erikahonig und Löwenzahnhonig. Jeder Honig hatte einen besonderen Geschmack und eine andere Färbung. Mir schmeckt der Akazienhonig am besten. Vielen Kindern schmeckte der Löwenzahnhonig nicht, weil er leicht bitter war.

Nach der Pause arbeiteten wir an Stationen zu den Bienen. Am besten gefiel mir das Mikroskopieren. Beim Mikroskopieren sah ich eine Wespe, eine Biene und ein Wespennest.

Erik Benedetto Fasil